Markus Dönier
Geboren wurde ich 1964 im alten Rathaus in Klosters. Nach langjährigem Auslandaufenthalt kehrte ich nach Klosters zurück. Schon als kleiner Bub war für mich Holz eine wunderbare Materie. Da die Drechselmaschine meines Vaters “zu gefährlich” war, durfte ich sie nie benutzen und es brauchte genau 30 Jahre bis ich mein erstes Objekt 2007 drechselte. Ganz auf die Stücke bezogen, bearbeite ich das Holz und lasse es so weit wie möglich im natürlichen Zustand. Ich behandle meine Objekte nur mit Bienenwachs, welches ich durch Friktion auf der Drechselbank ins Objekt heiss einreibe. In meiner Werkstatt verwende ich fast ausschliesslich Hölzer einheimischer Herkunft, von Apfel über Ulme bis Walnuss. Meine Stücke sind wie eine Symbiose zwischen gegebenem Holz und meinen Vorstellungen und Gedanken, die in ein Unikat verwandelt werden. Holz ist ein spürbares und formbares Wesen, welches weiter lebt und mir viel Freude bereitet. Ihnen hoffentlich auch..
Markus Dönier
Geboren wurde ich 1964 im alten Rathaus in Klosters. Nach langjährigem Auslandaufenthalt kehrte ich nach Klosters zurück. Schon als kleiner Bub war für mich Holz eine wunderbare Materie. Da die Drechselmaschine meines Vaters “zu gefährlich” war, durfte ich sie nie benutzen und es brauchte genau 30 Jahre bis ich mein erstes Objekt 2007 drechselte. Ganz auf die Stücke bezogen, bearbeite ich das Holz und lasse es so weit wie möglich im natürlichen Zustand. Ich behandle meine Objekte nur mit Bienenwachs, welches ich durch Friktion auf der Drechselbank ins Objekt heiss einreibe. In meiner Werkstatt verwende ich fast ausschliesslich Hölzer einheimischer Herkunft, von Apfel über Ulme bis Walnuss. Meine Stücke sind wie eine Symbiose zwischen gegebenem Holz und meinen Vorstellungen und Gedanken, die in ein Unikat verwandelt werden. Holz ist ein spürbares und formbares Wesen, welches weiter lebt und mir viel Freude bereitet. Ihnen hoffentlich auch..